«Keine Zeit für Lehrlinge? Das ist verantwortungslos!» Mit Schnupperkursen für junge Leute macht die Ergon Informatik AG die ICT attraktiv. Im Interview zeigt Geschäftsleiter Patrick Burkhalter auf, mit welchem Erfolg Ergon dies tut. 5. März 2012
Neue Prozesse: flott geplant, harzig umgesetzt Michael Busch, CEO IT Solution Crew, Nussbaumen Prozesse in der IT zu verändern, ist ein hartes Stück Arbeit – und dies ohne Erfolgsgarantie. Was läuft schief im Change Management? 4. März 2012
Falsche Vorstellungen über ICT-Berufe Alfred Breu, ICT-Berufsbildung Schweiz Haben Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Berufsberater eine falsche Vorstellung darüber, was die Informatik-Berufe heute eigentlich umfassen? Auch Personalfachleute bestätigen, dass die Bewerber nur unklare Vorstellungen davon haben, was sie in diesem Beruf erwartet. 4. März 2012
«Eine Bedrohung im Cyberspace ist im Gegensatz zu realen Bedrohungen permanent latent vorhanden» Ivan Bütler Durch den Erfolg des Internets werden zunehmend wichtige Geschäftsprozesse, Automationen und Daten auf Computern und in Netzwerken verarbeitet. Die Anreicherung von immer neuen Funktionen wirkt sich jedoch in der Kombination von immer wechselnden Technologien negativ auf die Sicherheit aus. SwissICT sprach mit Ivan Bütler über die Folgen. 4. März 2012
Das Beste von hier und das Beste von dort Pierre Klatt, Managing Director von T-Systems Schweiz 4. März 2012
Jammer-Tal oder Silicon Valley? Jörg Aebischer, ICT-Berufsbildung Schweiz Fachkräftemangel! – Fachkräftemangel! – Fachkräftemangel! 4. März 2012
Nachhaltiger Informatikunterricht Prof. Dr. Juraj Hromkovic, Informationstechnologie und Ausbildung, ETH Zürich, juraj.hromkovic@inf.ethz.ch Der britische Bildungsminister Gove nennt den ICT-Unterricht, der auf dem Erlernen des Umgangs mit Softwaresystemen wie Word und Excel beruht, einen Mist, der langweilig für die Lehrpersonen sowie für die Klassen ist und verbannt ihn aus der Schule. Stattdessen sollen Programmieren und wissenschaftliche Grundkonzepte der Informatik unterrichtet werden. 4. März 2012
Bessere Services? Kunden fragen! Thomas Fehlmann, SwissICT-Fachgruppe SwiSMA (Swiss Software & Services Metrics Association) Sind Kaufentscheide immer nur rational bedingt? Man braucht keinen Einkaufsbummel durch eine Einkaufsstrasse im Januar-Ausverkauf um festzustellen, dass emotionale Faktoren eine Rolle spielen. Diese bedürfen allerdings der Validierung durch den Verstand: Budget und Bedarf vorhanden. 4. März 2012
ISSS: Patientenrechte im eDossier stärken von Konrad Bähler Die Information Security Society Switzerland (ISSS) befürwortet grundsätzlich die Schaffung der gesetzlichen Grundlagen für ein gesamtschweizerisches ePatientendossier. In ihrer Stellungnahme weist ISSS jedoch auf Punkte hin, in denen der Gesetzesentwurf den Anforderungen hinsichtlich Datenschutz und Datensicherheit noch nicht genügt. 5. Februar 2012
Robust hacken von Guido Eiffel Ein Team aus Hackern und Sicherheitsexperten bringt ICT-Systeme planvoll zum Absturz. Das Wissen soll helfen, die Ausfallsicherheit der Zielsysteme zu erhöhen. 5. Februar 2012
Mädchen am Zukunftstag für die Informatik begeistern von Hanna Sathiapal, Fachhochschule Nordwestschweiz Acht Mädchen besuchten am Nationalen Zukunftstag 2011 das Institut für 4D-Technologien der Fachhochschule in Windisch. Ideen für die Berufswahl hatten sie schon, nur Informatikerin war nicht darunter. An diesem Tag sollten Mädchen über die Astronomie für die Informatik begeistert werden. 5. Februar 2012
Schweizer Transistorrechner für militärische und zivile Zwecke von Herbert Bruderer, ETH Zürich, Departement Informatik Cora 1 (1963) ist der erste in der Schweiz gebaute Transistorrechner und der erste industriell gefertigte digitale Prozessrechner der Schweiz. Die Fachwelt erfuhr erst im November 2011 von der Existenz der wieder entdeckten Maschine. Eine Spurensuche. 5. Februar 2012
Cloud Computing in der Schweiz - Aussichten für die Wirtschaft von Peter Schmanau und Jörg Halter Der Bezug von IT-Services aus der Cloud ist derzeit eines der am stärksten diskutierten IT-Themen in der Schweiz. Aus Sicht von SwissICT ist Cloud Computing das Top-Thema in der Industrie in den nächsten Jahren. 5. Februar 2012
Advertorial Wirkung im Ziel! Was wäre, wenn Aus- und Weiterbildungen unmittelbar sichtbare Wirkung zeigten? Nein, dies ist keine Fiktion. Drei einfache Schritte führen zum Ziel.
Advertorial Cyber Resilience Act: Auswirkungen auf Embedded Device Security Der Cyber Resilience Act verändert die Sicherheitsanforderungen für Embedded Devices grundlegend. Welche neuen Herausforderungen kommen auf Unternehmen zu? Wie lassen sich Compliance-Vorgaben effizient umsetzen? Gemeinsam mit unserem Partner ONEKEY zeigen wir, wie Sie Sicherheitsrisiken minimieren und Embedded Devices optimal schützen.
Advertorial Zögern Sie noch bei der Automatisierung? Der moderne Arbeitsplatz entwickelt sich ständig weiter. Technologische Fortschritte, die Bedürfnisse einer Mehrgenerationenbelegschaft und hybride Arbeitsmodelle machen die Optimierung der Mitarbeitererfahrung zunehmend komplex.
Advertorial Laptop auf, losarbeiten: sicher, effizient, überall Digitales Arbeitsplatzmanagement ist modern und kollaborativ. Zwischen Büro und Homeoffice wird nahtlos und sicher gewechselt. Eine Bank oder Versicherung mit attraktiven Arbeitsplätzen für Beratende und Sachbearbeitende schafft mehr Wertschöpfung für die Kunden und ist als Arbeitgeber begehrt.
Advertorial Sicherheitsrisiken reduzieren Das grösste Cybersicherheitsrisiko für KMU – die mangelnde Expertise der Mitarbeiter – lässt sich gut eindämmen: Mit Security Awareness Trainings.
Advertorial Warum der Mensch zur stärksten Verteidigungslinie werden muss Cyberangriffe werden immer ausgeklügelter. Zwar bietet Microsoft 365 leistungsstarke Schutzfunktionen, doch oft bleiben sie ungenutzt oder nur oberflächlich eingestellt. Schon ein einziger unbedacht geöffneter Link kann einen massiven Sicherheitsvorfall zur Folge haben. Wer aber seine Mitarbeitenden konsequent schult, minimiert dieses Risiko drastisch. Und genau hier setzt Security Awareness an: Technik und menschliches Handeln müssen zusammenwirken.