Im März hat
Microsoft bestätigt, dass ein Security-Update vom Februar für Probleme mit Remote-Desktop-Verbindungen unter Windows Server wie auch unter Windows 11 sorgt ("Swiss IT Magazine"
berichtete).
Knapp einen Monat später meldet der Softwareriese einem
Bericht von "Bleeping Computer" zufolge jetzt, das Problem sei mittlerweile vom Tisch und lässt sich durch die Installation des Updates KB5055523 beheben, das im Rahmen der April-Patch-Auslieferung veröffentlicht worden ist.
Auf den betroffenen Systemen konnte es passieren, dass Remote-Desktop-Verbindungen nach der Einspielung des Februar-Updates (KB5051987) plötzlich einfroren und Maus- wie Tastatureingaben keine Reaktion mehr zeigten. Erst durch eine Neuinitiierung der RDP-Session reagierten die Eingabegeräte wieder.
(rd)