Um gegen die fast übermächtig scheinenden Platzhirsche
Apple Pay und
Samsung Pay zu bestehen, haben die Schweizer Bezahllösungen
Twint und
Paymit im vergangenen Jahr entschieden, sich zusammenzuschliessen und ein einheitliches Angebot auf den Markt zu bringen. Vor dem Zusammenschluss stand bei Twint eher das bargeldlose Bezahlen via Smartphone im Vordergrund und Paymit konzentrierte sich in erster Linie auf das Überweisen von kleineren Geldbeträgen zwischen verschiedenen Personen. Diese beiden Attribute wurden nun in einer App zusammengeführt. Inzwischen gibt es Twint-Anwendungen von
Postfinance,
Raiffeisen,
Credit Suisse (CS), der Waadtländer Kantonalbank,
UBS und der
Zürcher Kantonalbank. Zudem gibt es für Bankkunden, deren Institut noch über keine eigene Twint-Anwendung verfügt, eine Twint-Prepaid-App, mit der die Privatkontos von diversen kleineren Schweizer Banken verbunden werden können.
Wie einfach die Implementierung der Anwendung ist, ob das mobile Bezahlen wirklich funktioniert und wie die Anwendung auf der Händlerseite zum Einsatz kommt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo?
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(asp)