Mozilla hat auf die
unlängst veröffentlichten Sicherheitslücken des Adobe Flash Players reagiert und das entsprechende Plug-in per sofort standardmässig in die Block-Liste seines Web-Browsers Firefox aufgenommen – und dies sowohl in den Windows- als auch in den Linux- und OS-X-Versionen. Ziel der Sperrung ist es laut
"Winfuture", die Anwender vor Cyberkriminellen zu schützen, welche versuchen könnten, die ungepatchten Schwachstellen auszunutzen.
Wer dennoch nicht auf das Plug-in verzichten will, muss es folglich künftig im Plug-in-Manager aktivieren. Nichtsdestotrotz wird der Nutzer auch nach der Aktivierung jeweils dazu aufgefordert, seine Einwilligung zu geben, bevor Flash-Inhalte dargestellt werden.
(af)