Vergangenen November hat
Microsoft Updates für Windows 10 und Windows 11 veröffentlicht, die zu DirectX-Problemen im Zusammenhang mit Intel-Grafikchips führen können, so ein
Bericht von "Tom's Hardware". Obwohl die Updates bereits seit rund drei Monaten verfügbar sind, hat Microsoft die Fehler erst diese Woche bestätigt.
Wie der Konzern auf den Release-Health-Seiten
mitteilt, kann das Einspielen des Aktualisierungspakete KB5019980 dazu führen, dass die Datei apphelp.dll eine Fehlermeldung ausgibt, sofern auf den betreffenden Windows-Rechnern ein Intel-Grafiktreiber mit Versionskennungen zwischen 26.20.100.7463 und 30.0.101.1190 genutzt wird. Das Fehlverhalten soll nur teilweise auftreten und betrifft Anwendungen, die beim Rendering DirectX oder Direct3D nutzen.
Als Lösung wird eine Aktualisierung des Grafiktreibers empfohlen. Sollte dieser nicht vom PC-Hersteller bereitgestellt werden, empfiehlt Microsoft den
Treiber-Download direkt bei Intel.
(rd)