Die Schweizer Softwareschmiede Proffix hat eine Integrationspartnerschaft mit
Yokoy verkündet, einem Fintech-Unternehmen, das verspricht, mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Spesen- und Firmenkreditkartenprozesse in Unternehmen zu automatisieren. Dank der Partnerschaft soll das Spesentool von Yokoy an die ERP-Lösung von Proffix angebunden werden, so dass Unternehmen ihre Geschäftsausgaben einfach via Yokoy Mobile- oder Web-App erfassen und direkt in Proffix verbuchen können. Dank der Integration der Spesen- und Firmenkreditkartensoftware schliesst man "eine weitere wichtige Lücke zwischen physischer und digitaler Welt" und erlaube es den Kunden, ihr Spesenmanagement zu automatisieren, erklärt
Proffix.
Das Spesenmanagement mittels Yokoy in Proffix funktioniert so, dass physische Quittungen via Mobile- oder Web-App elektronisch eingescannt und zur internen Freigabe und Verbuchung direkt ins Yokoy-Dashboard übermittelt werden. Dank der REST-API-Schnittstelle an Proffix werden die Spesen anschliessend direkt in der Proffix-Kreditorenbuchhaltung verbucht. Für Aussendienstmitarbeitende verspricht die Spesen-App durch die Eingabe von Start und Ziel zudem eine automatische Distanzberechnung, was es erlaubt, Fahrpauschalen einfach zu erfassen. Die Prüfung der kundenspezifischen Richtlinien, Betrugserkennung, das Auslesen sowie Validieren von MWST-Beträgen und die Auto-Match-Funktion zwischen Belegen und Kreditkartentransaktionen sollen den Kunden zudem helfen, die Prozesse weitestgehend zu automatisieren, so Proffix.
Renato Wyss, Leiter Vertrieb und Marketing bei Proffix Software, erklärt zur Integration: "Mit Yokoy haben wir einen weiteren innovativen Partner in unserem Ökosystem gewonnen, der unsere Business Software ideal ergänzt und erlaubt, die Geschäftsadministration von Schweizer KMU weiter zu vereinfachen."
(mw)