Die Schweizer Softwareschmiede Proffix macht sich bereit für die anstehende Einführung der QR-Rechnung per 30. Juni 2020. So können QR-Rechnungen mit der aktuellsten Version von Proffix bereits erstellt werden. Dabei wird ein Standard-Auftragsdokument angeboten, Proffix empfiehlt allerdings, die Rechnungsdokumente frühzeitig auf das Corporate Design des Unternehmens anzupassen. Mit dem nächsten Update, das Anfang Mai bereitstehen soll, wird es dann auch möglich, QR-Rechnungen einzulesen und zu verbuchen. Die Informationen der erfassten QR-Rechnungen werden in die Kreditorenbuchhaltung eingelesen und die Rechnung wird automatisch verbucht. Auch Rechnungen, die Unternehmen als E-Mail-Anhang erhalten, sollen als Kreditor erkannt und mit den relevanten Daten zur automatisierten Buchung in die Software übernommen werden, verspricht
Proffix.
Daneben lanciert Proffix die QR-Code App. Mit dieser App könne QR-Codes auf Rechnungen abfotografiert werden, worauf automatisch die entsprechende Kreditorenbuchung in der Proffix-Software vorgeschlagen wird. Die App soll mit der Einführung der QR-Rechnung für Android und iOS kostenlos zum Download bereitstehen.
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Proffix