Im Rahmen der aktuell laufenden Slack-Konferenz Frontiers kann der Collaboration-Spezialist eine Vertiefung der Partnerschaft mit Zoom ankünden. Zoom ist Anbieter einer Kommunikationssoftware für Audio- und Videokonferenzen, Chats, Online-Meetings und mehr und bereits jetzt in Slack integriert – laut Slack wird die bestehende Integration von Zoom aktuell von mehr als 10'000 Slack-Teams monatlich genutzt. Nun sollen weitere Funktionen die Attraktivität der Kombination Slack/Zoom steigern. Unter anderem verspricht
Slack, dass es künftig die Möglichkeit geben wird, Zoom-Meetings direkt in Slack zu verwalten. Ausserdem sollen Anrufe an Slack-Benutzer über Zoom Phone via Mobilfunk-, Daten- oder WiFi-Verbindungen getätigt werden können, und es ist die Rede von intelligenten Kalenderintegrationen, die den Benutzern Zeit sparen sollen.
Nebst der Zoom-Partnerschaft hat Slack ausserdem mehr native mobile Sicherheitskontrollen angekündigt. Man wolle Admins helfen, Slack-Umgebungen besser zu kontrollieren. In den kommenden Monaten werde man deshalb Tools wie die sekundäre Authentifizierung einführen, bei der Benutzer vor dem Zugriff auf die App Face ID, Touch ID oder ein Passwort verwenden müssen. Ebenfalls angekündigt wird zudem ein mobiles Sitzungsmanagement für Administratoren.
(mw)