Am 31. Mai haben auf dem Bundesplatz in Bern rund 400 Personen an einer Kundgebung gegen die Revision des Bundesgesetzes zur Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) teilgenommen. Sie demonstrierten dabei unter anderem für das Grundrecht auf Privatsphäre, gegen die Überwachung auf Vorrat und gegen Staatstrojaner.
An der Demo beteiligt haben sich die Piratenpartei sowie die Jugendparteien Junge Grüne, Jungfreisinnige, Junge SVP, Juso, Junge Grünliberale und zahlreiche weitere Parteien und Organisationen. Als Redner traten auch prominente Namen aus der hiesigen ICT-Branche wie Franz Grüter, CEO von
Green.ch, sowie Jean-Marc Hensch, Geschäftsführer
Swico, auf.
(mv)