Wege zu tieferen IT-Kosten Die Kosten für die Informatik können für ein KMU eigentlich nie tief genug sein. «Swiss IT Magazine» hat bei acht Schweizer IT-Dienstleistern nachgefragt, wie KMU ihre Ausgaben für Clients, Software, Server und Storage sowie für den Unterhalt optimieren können. 5. Februar 2012
Open Source als günstige Alternative von Daniel Nützi Open-Source-Lösungen sind oftmals gratis erhältlich und deshalb ein verlockender Weg, die IT-Kosten zu senken. Allerdings müssen die Voraussetzungen für den Einsatz freier Software gegeben sein. 5. Februar 2012
Zusammenarbeit im Abonnement Office 365 kann eine attraktive Produktivitäts- und Kollaborations-Lösung für Unternehmen sein. Wir zeigen, welche Firmen Office 365 in der Schweiz anbieten. 5. Februar 2012
Mit wenig Geld zur IT-Infrastruktur Die Gryps-Gründerinnen Priska Schoch und Gaby Stäheli wissen aus erster Hand, wie man mit wenig Geld eine hochwertige IT-Umgebung aufbaut. Ein Erfahrungsbericht. 5. Februar 2012
Gemeinsam ist man stark von Alexander Brügger Heute gibt es in der Geschäftswelt drei unterschiedliche Formen der Kollaboration. Was braucht es für jede dieser Formen und wo geht der Trend hin? 4. Dezember 2011
Effiziente Zusammenarbeit von Ralph Wieser Moderne Technologien sind die Treiber für den Wandel in der Arbeitswelt. Ein aktuelles Beispiel ist Managed Communications & Collaboration. 4. Dezember 2011
Partner runden Sharepoint ab Die Lösungen von Drittanbietern bringen das Potential von Microsofts Sharepoint erst zum Vorschein. «Swiss IT Magazine» zeigt eine Übersicht diverser Schweizer Anbieter. 4. Dezember 2011
Google Docs als Office-Ersatz Als Stefan Grob die Projektleitung für das Lifestyle-Magazin «Sg9000» übernahm, war für ihn klar: Für die Erstellung der Zeitschrift kommt nur Google Docs in Frage. 4. Dezember 2011
Die Schweiz benötigt mehr ICT-Fachkräfte von Jörg Aebischer Die ICT ist mit überdurchschnittlicher Produktivität und fünf Prozent Anteil am BIP unverzichtbar für die Schweizer Wirtschaft. Damit das auch in Zukunft so bleibt, müssen viel mehr junge Menschen für die ICT-Berufe begeistert und die Attraktivität der ICT-Berufe besser vermarktet werden. 6. November 2011
Ausbilden und weiterbilden von Ruedi Noser und Alfred Breu Tausende ICT-Fachleute sind gesucht. Eine Förderung der klassischen Ausbildungen, aber auch der Informatik-Mittelschulen und Umsteigerlehrgängen, ist deshalb gefragt. 6. November 2011
Advertorial Security Leadership: Vom CIO zum Business Enabler Cyber-Resilienz entscheidet heute über Vertrauen, Bewertungen und den Unternehmenswert. Schweizer CIOs müssen deshalb aus der Technikrolle heraustreten und Security Leadership leben – mit klaren Prozessen, echten Tests und gelebter Resilienz.
Advertorial Cybercrime Trends 2026: Wunderwaffe KI Wer digitale Raubzüge unternehmen möchte, muss längst kein Hacker mehr sein. Künstliche Intelligenz hat die Eintrittshürden in der Cyberkriminalität stark gesenkt. KI-Werkzeuge erleichtern es, Malware zu erzeugen, Phishing-Kampagnen aufzusetzen oder täuschend echte Deepfakes zu erstellen.
Advertorial Wie Behörden sich auf die Post-Quantum-Ära vorbereiten können Quantencomputer kommen schneller als erwartet. Für die öffentliche Verwaltung in der Schweiz ist jetzt die Chance, Bürgerdaten zukunftssicher zu machen.
Advertorial Digitale Souveränität: Schweizer Daten gehören in die Schweiz Die digitale Transformation verändert die Art, wie Unternehmen Daten verarbeiten. Dabei steigt die Abhängigkeit von globalen Cloud-Anbietern – und damit das Risiko. Denn wer seine Daten ausserhalb der Schweiz speichert, gibt einen Teil seiner digitalen Souveränität ab.
Advertorial AI 2035: 900 Milliarden autonome Agenten KI-Systeme setzen zum Sprung von benutzergesteuerten Werkzeugen zu autonomen Agenten an. Die digitale Infrastruktur muss mit diesem Wandel Schritt halten. Es brauch ein neues 'agentisches Internet', das die intelligenten Systeme der Zukunft unterstützt.
Advertorial Digitale Souveränität beginnt bei Ihren Endpoints Schweizer Unternehmen digitalisieren rasant – meist mit Cloud- und Softwarediensten einiger weniger globaler Anbieter. Das bringt Tempo, erhöht aber die Abhängigkeit. Wer heute Endpoints, Datenflüsse und Exit-Szenarien im Griff hat, gewinnt digitale Souveränität statt Lock-in.