Laut verschiedenen Medienberichten, die sich auf Mark Gurman von "Bloomberg" berufen, wird es keinen M2-basierten iMac geben. Den 24-Zoll-iMac mit M1-Chip hat
Apple im Mai 2021 lanciert, seither gab es keine massgeblichen Neuerungen an der iMac-Front. Nun soll erst mit der kommenden Apple-Silicon-Generation M3 ein iMac-Refresh folgen – also wohl erst Ende 2023 oder sogar Anfang 2024. Er habe nichts gesehen, das auf einen neue iMac vor der M3-Generation hindeute, so Gurman in seinem Apple-fokussierten
Newsletter Power On. Wenn man beim iMac bleiben wolle, müsse man abwarten.
Es wird gemunkelt, dass der M3-Chip in der zweiten Jahreshälfte 2023 in einem neuen Macbook Air erstmals zum Einsatz kommt, später in der Macbook-Pro- und der Mac-Mini-Linie. Die Chip-Generation M3 wird höchstwahrscheinlich im neuesten 3-Nanometer-Prozess von TSMC gefertigt, der aktuelle M2 ist noch in 5-Nanometer-Technologie gehalten.
(ubi)