Vor wenigen Tagen tauchten Gerüchte auf, wonach das kommende iPhone 13 mit 1 TB Speicher verfügbar sein wird ("Swiss IT Magazine"
berichtete). Nun gibt es weitere Spekulationen rund um die nächste iPhone-Generation. Wie "9to5Mac" unter Berufung auf den zuverlässigen Analysten Ming-Chi Kuo des taiwanischen Investmenthauses TF International Securities
meldet, werden auch 2021 vier Modelle des neuesten iPhones mit identischen Grössen wie das iPhone 12 lanciert werden. Weiterhin warten müssen die iPhone-Nutzer auch dieses Jahr auf einen USB-C-Port. Vielmehr wird
Apple weiterhin auf einen Lightning-Anschluss setzen.
Für die iPhone-13-Modelle Pro und Pro Max ist derweil die Rede von LPTO-Bildschirmen mit 120 Hertz, wie sie Apple bereits beim iPad Pro einsetzt. Kamera-seitig erhalten die Pro-Modelle eine Ultra-Wide-Kamera mit Autofokus, zudem soll Apple die Akkuleistung erhöhen. Ebenfalls den Pro-Modellen vorbehalten bleibt ausserdem der Lidar-Scanner zur Erfassung räumlicher Objekte mittels Laser.
Nicht bestätigt wird indes, ob Apple einen weiteren Touch-ID-Sensor im Display oder im Sleep-Knopf verbaut. Die Planung dafür laufe, wann der Plan allerdings umgesetzt werde, sei noch unklar. Dafür berichtet Kuo von einem neuen Qualcomm-5G-Model sowie einer etwas kleineren Face-ID-Leiste oder Notch.
Ganz wegfallen soll die Display-Aussparung dann beim iPhone 14, das 2022 lanciert werden soll. Das Pro-Modell soll statt einem Notch mit einem Punch-Hole im Display ausgestattet sein, wodurch mehr Platz für den Bildschirm vorhanden wäre. Ebenfalls bis 2022 gedulden müssen sich die Anwender zudem bezüglich eines neuen SE-Modells mit 5G-Technik.
(abr)