Nachdem
Intel Anfang Oktober unter dem Namen Rocket Lake-S eine neue Generation Desktop-CPUs
angekündigt hat, gibt es nun
weitere Details dazu. So wird diese elfte Generation der Desktop-CPUs nicht wie die zehnte Generation mit zehn sondern mit maximal acht Kernen kommen. An Effizienz sollen die neuen Prozessoren durch die CPU-Kerne mit Codenamen "Cypress Cove" sowie eine integrierte Xe-Grafikeinheit, die die GPU-Performance um 50 Prozent steigern soll, gewinnen. Dabei stellt "Cypress Cove" wohl einen Zwischenschritt zwischen Sunny-Cove- (Ice Lake) Willow-Cove-Architektur (Tiger Lake) dar, kommt aber anders als die beiden 10-Nanometer-Typen mit 14-Nanometer-Technik. Dadurch sollen hohen Taktfrequenzen möglich werden. Und die verringerte Anzahl Kerne soll gemäss Intel durch eine gesteigerte Leistung pro Takt (IPC) im zweistelligen Prozentbereich ausgeglichen werden.
(abr)