Microsoft hat über die allgemeine Verfügbarkeit des Cloud-basierten Synchronisationsdienstes Azure SQL Data Sync informiert. Wie der Softwarekonzern im Azure-Blog
erklärt, dient der Service der Datensynchronisierung zwischen einer Azure SQL Database und irgendeinem anderen SQL-Endpunkt, wobei unidirektionale wie bidirektionale Verbindungen auf Cloud- wie auch auf On-Premise-Anwendungen unterstützt werden.
Mit der Bekanntgabe der allgemeinen Verfügbarkeit stellt
Microsoft gleich noch einige Neuerungen vor, die mit dem jüngsten Release dazugekommen sind. So wurde der Konfigurationsprozess verbessert und soll nun eine intuitivere Bedienung erlauben. Dazu wird über eine neue SMO Library ein schnelleres Laden der Datenbank-Schemata ermöglicht und last but not least verspricht Microsoft eine sicherere Synchronisation, da der Workflow nun vollends verschlüsselt wird und auch den DSGVO-Vorgaben entspricht.
Um den Einstieg in die Nutzung von Azure Data Sync zu erleichtern, hat Microsoft ein
Tutorial bereitgestellt, das Schritt für Schritt durch die Konfiguration führt.
(rd)