Adobe flickt mehrere Lecks in Acrobat sowie im Reader, und das sowohl für Windows als auch für MacOS. Im Rahmen des Februar Patchday werden insgesamt 41 Lücken geschlossen, von denen 17 als "kritisch" eingestuft werden und es einem Angreifer ermöglichen könnten, die Kontrolle über ein System zu übernehmen. Die übrigen 24 Lücken werden mit hohem Risiko eingestuft
Betroffen von den Lecks sind Acrobat DC (Continuous und Classic Track) und Acrobat 2017 sowie Reader DC (Continuous und Classic Track) und Reader 2017.
Nebst den Acorbat- und Reader-Lücken stopft
Adobe zudem zwei XSS-Lecks im Adobe Experience Manager 6.0 bis 6.3 auf allen Plattformen, die als hoch beziehungsweise mittel eingestuft werden.
Das Security Bulletin für die Lecks in Acrobar und Reader findet sich
unter diesem Link, dasjenige für den Experience Manager
an dieser Stelle.
(mw)