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Xing sucht innovative Schweizer Arbeitgeber für New Work Award
Quelle: Spielraum Xing

Xing sucht innovative Schweizer Arbeitgeber für New Work Award

Im nächsten Jahr will das berufliche Netzwerk Xing erneut den New Work Award an innovative Unternehmen, aber auch an Privatpersonen verleihen. Bis zum 13. Dezember kann man sich bewerben.
5. Dezember 2016

     

Am 30. März 2017 verleiht das berufliche Netzwerk Xing den New Work Award in Berlin. Ausgezeichnet werden Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum, die "nachhaltige Erfolgsformeln für die Arbeitswelt von morgen" gefunden haben. Bis zum 13. Dezember 2016 können sich auch Schweizer Unternehmen und Organisationen, aber auch einzelne Personen für die Auszeichnung bewerben. Xing verleiht den Award zum vierten Mal, wobei 2017 erstmals auch Einzelpersonen mit einem eigenen Preis berücksichtigt werden. Für diese neue Kategorie können sich Persönlichkeiten bewerben, die mit ihrem Schaffen "sinnbildlich für die neue Arbeitswelt stehen", wie es in einer Mitteilung heisst.


Die Auswahl der Sieger erfolgt im Rahmen eines zweistufigen Prozesses, der sowohl das Votum von Experten als auch von Xing-Nutzern berücksichtigen soll: Im Anschluss an die Jury-Entscheidung sind die Arbeitnehmenden am Zug, über die Shortlist der Kandidaten abzustimmen. Im Rahmen eines Nutzer-Votings über die Xing-Plattform können sich alle Interessierten online über die ausgewählten Kandidaten informieren und mitentscheiden.
Im vergangenen Jahr sicherte sich die Robert Bosch mit dem Konzept "Vielfalt ist unser Vorteil" den New Work Award. Je nach Lebensphasen der Mitarbeitenden bietet die Firma personalisierte Arbeitsmodelle auf allen Hierarchiestufen.

Auch Schweizer Unternehmen wurden in der Vergangenheit bereits ausgezeichnet. So ging 2015 der zweite Platz in der Kategorie "KMU und Start-ups" an die St. Galler Anbieterin der Talent Management Software Haufe-umantis. Xing-Schweiz-Geschäftsführer René Maeder kommentiert: "Im immer härter werdenden Wettbewerb um die besten Mitarbeitenden und vor dem Hintergrund der rasch fortschreitenden Digitalisierung ist es für Unternehmen unerlässlich, traditionelle Arbeitsmodelle zu hinterfragen." (aks)


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