Der Trend zur Digitalisierung von Geschäftsprozessen schreitet voran und schwappt auf immer mehr Bereiche in Unternehmen über. Das digitale Datenvolumen wächst kontinuierlich an. In der Folge müssen Unternehmen immer mehr Daten in noch kürzerer Zeit verarbeiten und verwalten. DDC Schweiz kennt diese Herausforderungen bestens. Das Unternehmen erstellt digitale Dokumentations- und Informationssysteme für grosse Anlagen, wie zum Beispiel Kehrrichtverbrennungsanlagen. Ausgedruckt kann so eine Dokumentation leicht 1‘200 Bundesordner füllen.
DDC Schweiz führt die Dokumentationen längst nicht mehr auf Papier, sondern digitalisiert. Die Inhalte müssen bei einer Störung in einer Grossanlage schnell zur Hand sein, sonst können hohe Kosten entstehen. Sie müssen rund um die Uhr verfügbar sein, da sich im Vorfeld nicht voraussagen lässt, wann die Informationen einer Anlage benötigt werden. „Es reicht, wenn ein Server ausfällt oder durch Wassereinbruch beschädigt wird und schon sind alle Dokumentationen verloren. Ein Daten-Backup ist dann Gold wert und unverzichtbar“, meint Geschäftsführer Max Enz.
Viele KMU greifen für einen Backup jedoch immer noch auf Speicherbänder zurück. Das ist aufwendig und mit Risiken verbunden. Es ist nämlich nicht sichergestellt, dass das Zurückspielen der Daten innert nützlicher Frist funktioniert. Aus diesem Grund hat sich DDC Schweiz entschieden, die Daten der Dokumentationen sowohl auf der eigenen als auch auf der Cloud-Infrastruktur von
Swisscom zu speichern. Die Daten sind damit nicht nur lokal, sondern gleichzeitig in Swisscom Rechenzentren georedundant gespeichert.
Aus der Cloud kommt auch die Rechenleistung für die Applikationen von DDC Schweiz. Mit diesen lassen sich die umfangreichen Dokumentationen schnell durchforsten. Alle Anwender können so jederzeit schnell und sicher auf sämtliche Informationen zugreifen via Smartphone, Tablet oder Desktop.
20 bis 30 Arbeitsstunden spart das Unternehmen pro Monat dank der Cloud-Lösung ein. "Wir werden deutlich entlastet, weil wir zum Beispiel keine Updates mehr selbst erledigen müssen. Alpiq InTec und Swisscom halten uns den Rücken frei und bieten Sicherheit 'made in Switzerland'", erzählt Max Enz. "Unsere Kosten für IT liegen markant tiefer als früher. Wir sind mit unserer IT-Infrastruktur endlich im 3. Jahrtausend angekommen."
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