Google und
Microsoft begraben das Kriegsbeil – zumindest was laufende und gegenseitige Rechtsstreitigkeiten wegen angeblicher Patentverletzungen betrifft. Wie "Bloomberg"
berichtet, werden rund 20 Klagen in den USA und Deutschland fallen gelassen, bei denen es anderem um Technologien ging, die in Smartphones von
Google beziehungsweise
Motorola – das Unternehmen gehört mittlerweile Lenovo – und der Xbox eingesetzt werden beziehungsweise wurden. "Reuters"
spricht von 18 Fällen und Patenten, die auch andere Windows-Produkte betreffen sollen. Finanzielle Details wurden gemäss beiden Nachrichtenagenturen keine bekannt geben. Dafür haben die beiden IT-Riesen laut "Reuters" in einem gemeinsamen Statement mitgeteilt, dass sie sich vorgenommen haben, für den Nutzen ihrer gemeinsamen Kunden in Zukunft auch in anderen Bereichen zusammenarbeiten zu wollen.
(mv)