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Mehr Komfort bei geringeren Energiekosten dank Wattelse

Dank dem Dienst von Wattelse soll der Komfort in Gebäuden erhöht werden können, während die Energiekosten gleichzeitig sinken. Das Schweizer Start-up setzt hierfür mitunter auf eine eigenkonzipierte Software.
13. Juli 2015

     

Wattelse hat sich die Optimierung von Gebäude-Automation auf die Fahne geschrieben und setzt hierfür auf eine eigenkonzipierte Monitoring- und Analyse-Software namens Monalyse. Diese sammelt im Gegensatz zu marktüblichen Produkten neben Energiezählerdaten auch Leitsystemdaten in Grossbauten und bringt diese in Verbindung zueinander. Dadurch entsteht ein ganzheitliches Bild der Gebäude-Automationsprozesse, auf Basis dessen Optimierungsvorschläge erarbeitet werden können. Das Ziel des Schweizer Start-ups ist es, seinen Kunden "mehr Komfort bei tieferen Energiekosten" zu verschaffen, wie Martin Hofer, der Gründer und Geschäftsführer von Wattelse erklärt.


Zur Dienstleistung von Wattelse zählt aber nicht bloss die Daten-Auswertung und die Konzeption der Prozessoptimierung, sondern auch die laufende Analyse der Anlagedaten nach der Abnahme der ersten Massnahmen sowie die Begleitung während der Umsetzung dieser Massnahmen. Weshalb dieser Service so wichtig ist, wen Wattelse mit seinem Dienst ansprechen will und ein Beispiel dafür, wie viel sich mittels Wattelse einsparen lässt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo? Kein Problem, hier können Sie ein kostenloses Probe-Exemplar bestellen. Alternativ finden Sie den Artikel auch online. (af)


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