Bisher hat man bei
Mozilla wegen Einschränkungen von Apple darauf verzichtet eine Firefox-Version für iOS-Geräte zu entwickeln und bereitzustellen. Nun dürfte sich das ändern. "Techcrunch" hat
einen Tweet von Mozillas Release Manager Lukas Blakk entdeckt, in dem steht, dass man da sein müsse, wo die User seien und darum Firefox für iOS bringen werde. Angeblich wurde laut
dem Bericht an einem internen Mozilla-Event in Portland über die entsprechenden Pläne diskutiert, mehr als die Absicht für die Entwicklung der iPhone- und iPad-Variante von Firefox, sickerte jedoch nicht durch. Auf den
Support-Seiten des Browser-Herstellers steht nach wie vor, dass man nach neuen Wegen sucht, Firefox für iOS zu entwickeln, und es derzeit noch keine endgültigen Pläne für die Veröffentlichung gibt.
(mv)