cnt
Dell bringt Ultrabook mit Linux
Quelle: Dell

Dell bringt Ultrabook mit Linux

Dell hat verlauten lassen, unter dem Namen "Projekt Sputnik" ein Ultrabook zu veröffentlichen, auf denen Ubuntu vorinstalliert ist.
20. Juli 2012

     

Dell hatte im Rahmen des "Projekts Sputnik" versucht, die Marktchancen eines Ultrabooks, auf dem Linux vorinstalliert ist, auszuloten. Mit dem Ultrabook wolle man Entwickler ansprechen, und im Rahmen eines Beta-Programms wurde registrierten Teilnehmern ein Testgerät in Aussicht gestellt, dass verbilligt gekauft werden kann.


Offenbar wurde Dell von Anfragen überrannt, wie es nun heisst, weshalb aus dem Pilotprojekt ein Produkt werde. Aufgrund der Anfrage arbeite man aktuell daran, ein Entwickler-Notebook basierend auf dem Ultrabook XPS13 (Bild) zu bauen, auf dem Ubuntu 12.04LTS vorinstalliert ist. Erscheinen soll das Gerät im Herbst – jedoch nur in ausgewählten Ländern. Welche Länder dazugehören, ist derweil unklar. (mw)


Weitere Artikel zum Thema

Intel kündigt 700-Dollar-Ultrabooks auf Herbst an

18. Juli 2012 - Intel liess im Rahmen der Quartalszahlen-Präsentation auch verlauten, dass derzeit 140 Ultrabooks in der Mache seien und dass Modelle für 700 Dollar im Herbst kommen würden.

Dünn und leicht ist angesagt

8. Juli 2012 - Noch sind Ultrabooks eher selten anzutreffen, insbesondere im Business-Umfeld. Neue Modelle sollen dies nun ändern.

Dell lanciert 14-Zoll-Ultrabook mit grossem Akku

27. Juni 2012 - Die XPS-Ultrabook-Familie von Dell hat Zuwachs erhalten: Das neueste Modell XPS 14 kommt mit Ivy-Bridge-Prozessoren, optionalem 3G-Modul und soll eine Akkulaufzeit von bis zu elf Stunden aufweisen.

Kommentare
Sehr gute Idee! Leider kein 14" Bildschirm. Folgende Komponenten sind ein Muss: - kein spiegelder Bildschirm - Beleuchtete Tastatur - stabiles Alu-Gehäuse - grosse SSD Festplatte - 8 GB RAM - 1920 x 1080 Pixel - Neustes WLAN /c - Thunderbolt Anschluss - Webcam Kaufe sofort diese Dell-Maschine, gibt keine besseren als Dell!
Mittwoch, 8. August 2012, Costi

Gute Idee, leider wie immer zum Scheitern verurteilt. Der Grund ist ganz einfach. Die Windows Lizenz ist für die Hersteller so billig, dass der Endkunde wegen ein paar Franken Unterschied sich nie für das Linux Modell entscheidet, sondern immer für das Windows Gerät. Nachher kann jeder Linux Fan das System das ihm beliebt an Stelle von Windows oder als Dualboot installieren. Es ist auch sehr schade, dass es sich um Ubuntu handelt und nicht um Mint, welches inzwischen eine viel höhere Kundenakzeptanz aufweist und den Umstieg von Windows viel mehr erleichtert.
Freitag, 20. Juli 2012, Sergio



Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Aus welcher Stadt stammten die Bremer Stadtmusikanten?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER