Ultrabooks sind bislang nicht das Erfolgsprodukt, das
Intel sich wünscht (
Swiss IT Magazine berichtete). Das grosse Problem: Die Geräte sind zu teuer. Im Rahmen der
Präsentation der Zahlen fürs zweite Quartal kündigte Intel-Boss Paul Otellini nun aber an, dass günstigere Ultrabooks schon bald auf dem Markt auftauchen werden. Er rechne damit, dass Geräte für 700 Dollar in diesem Herbst im Handel erscheinen werden.
Ausserdem liess Otellini verlauten, dass die Hersteller im Moment daran seien, mehr als 40 Ultrabooks auf Ivy-Bridge-Basis zu bauen, die mit einem Touchscreen für Windows 8 bestückt seien. Alles in allem seien bei der Herstellern 140 neue Ultrabooks in Arbeit. Bei rund einem Dutzend davon handle es sich um sogenannte Convertibles – also um einen Mix aus Notebook und Tablet.
(mw)
