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Apple frischt Rechner-Palette auf

Mit einem aktualisierten MacBook und neuen iMacs hat Apple gestern ein rundum erneuertes Rechner-Portfolio vorgestellt. Hier wie dort kommen jetzt Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung zum Einsatz.
21. Oktober 2009

     

Nach der Präsentation der erfolgreichen Quartalszahlen hat Apple gestern die jüngsten Modelle seiner Desktop- und Notebook-Flotte vorgestellt. Neu hinzugekommen ist ein MacBook mit 13,3-Zoll-Display und LED-Hintergrundbeleuchtung, einem Akku mit sieben Stunden Laufzeit und gläsernem Multi-Touch-Trackpad. Der 2,1 Kilogramm schwere mobile Begleiter verfügt über eine Core-2-Duo-CPU von Intel mit einer Taktrate von 2,26 GHz, 2 GB Arbeitsspeicher und eine 250-GB-Harddisk. Interessant ist insbesondere der neue Lithium-Polymer-Akku, der sich bis zu 1000 Mal laden lassen und pro Ladung eine Akku-Einsatzdauer von 7 Stunden ermöglichen soll. Kostenpunkt: 1249 Franken.


Des weiteren hat Apple die iMac-Serie um vier neue Modelle mit hintergrundbeleuchteten Breitbild-Displays erweitert. Zwei der Rechner verfügen über 21,5-Zoll-Screens, Intels Core-2-Duo-Doppelkernprozessor mit 3,06 GHz Taktfrequenz und 4 GB Arbeitsspeicher (auf 16 GB erweiterbar) . Die beiden Geräte unterscheiden sich primär durch die Harddisk- und die Grafikkarten-Ausstattung: Beim 1449 Franken teuren Modell kommt eine integrierte GeForce-9400M-Karte von Nvidia zum Einsatz sowie eine 500-GB-Festplatte, während der grössere Bruder (1799 Franken) über eine ATI-Radeon-HD-4670-Karte mit 256 MB Grafikspeicher verfügt; die Harddisk fasst hier ein Terabyte.


Die zwei neuen iMacs mit hintergrundbeleuchtetem 27-Zoll-Display sind einerseits ebenfalls mit dem oben genannten Core-2-Duo-Prozessor, andererseits aber auch mit Intels Quad-Core-CPU Core 2 i5 mit 2,66 GHz erhältlich. Weiter unterscheiden sich die Rechner durch die Grafikkartenausstattung: Während beim günstigeren Modell (2099 Franken) der ATI-Chip Radeon HD 4670 mit 256 Video Memory zum Einsatz kommt, sorgt im 2399 Franken teuren Modell der ATI-Prozessor HD 4850 mit 512 MB Speicher für den Bildaufbau. Beide iMacs verfügen weiter über 4 GB SDRAM sowie eine 1-TB-Platte.


Alle vier neuen iMacs werden mit Apples neuer kabelloser Magic Mouse ausgeliefert, bei der die vom iPhone her bekannte Multi-Touch-Technologie zum Einsatz kommt. Die Maus ist auch separat zum Preis von 99 Franken erhältlich. Das nachfolgende Video demonstriert eindrücklich das Bedienkonzept von Apples neuer Magic Mouse

(rd)


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