Im Zuge des Februar-Patchdays für Windows 10 und 11 schliesst
Microsoft insgesamt 63 Sicherheitslücken, wie im Leitfaden für Security-Updates zu lesen ist. Zwei davon (CVE-2025-21391, Score 7,1 und CVE-2025-21418, Score 7,8) werden laut der Liste bereits aktiv ausgenutzt – zeitnahes Patchen ist also empfehlenswert.
Weiter bringt der Patchday für Windows 11 auch ein paar kleine neue Funktionen mit. So gibt es etwa visuelle Verbesserungen beim Anzeigen von Previews in der Taskbar oder die Möglichkeit, die Zeitzone selbst einfach anpassen zu können, ohne Adminrechte zu haben. Weiter gibt’s für Besitzer eines Rechners mit NPU (Neural Processing Unit) fortan ein Tray-Icon, um, falls für die aktuelle genutzte Anwendung verfügbar, auf Studio Effects zugreifen zu können.
Bei Windows 10 wurde neben den Security-Fixes lediglich fehlerhaftes Verhalten bei via USB angeschlossenen Geräten behoben.
(win)