Gewisse Intel-Prozessoren der 13. und 14. Generation leiden an Stabilitätsproblemen und daraus entstehenden Hardwaredefekten ("Swiss IT Magazine"
berichtete). Jetzt bekräftigt der Hersteller
in einem Blogpost, dass kommende Prozessorgenerationen nicht mehr unter dem Vmin-Shift genannten Problem leiden werden: "Intel bestätigt, dass seine nächste Generation von Prozessoren mit den Codenamen Arrow Lake und Lunar Lake aufgrund der neuen Architekturen, die beide Produktfamilien antreiben, nicht vom Vmin-Shift-Instabilitätsproblem betroffen sind.
Intel wird sicherstellen, dass zukünftige Produktfamilien auch gegen das Vmin Shift Instabilitätsproblem geschützt sind."
Ausserdem enthält der Beitrag eine Liste der aktuell verfügbaren nicht betroffenen Prozessoren: Core-Desktop- und mobile Prozessoren der 12. Generation, Core 13. und 14. Generation i5 (Nicht-K) & i3 Desktop-Prozessoren, mobile Prozessoren der 13. und 14. Generation inklusive HX, Xeon-Prozessoren sowie Core-Ultra-Prozessoren (Serie 1) leiden nicht am Vmin-Shift-Problem. Intel empfiehlt zudem generell die Verwendung des neuesten BIOS und der Standard-Settings-Empfehlungen für den Desktop-Core-Prozessor der 13. und 14. Generation.
(ubi)