Die Business-Messaging-Plattform Slack hat schon 2019 ein Tool bereitgestellt, mit dem sich Arbeitsabläufe automatisieren lassen. Jetzt legt die mittlerweile zu Salesforce gehörende Plattform mit einem runderneuerten Workflow Builder nach. Mit der neuen Version des No-Code-Tools soll es noch einfacher werden, automatisierte Workflows zu erstellen, unabhängig von Coding-Know-how und technischer Expertise.
Dazu dienen integrierte Slack-Steps sowie Konnektoren zu anderen Plattformen, darunter
Salesforce, Google, Atlassian, Cisco Webex, Github, Lucidchart, Zoom, Asana und Docusign. Mit den so erstellten Workflows, so
Slack, fällt das ständige Hin- und Herschalten zwischen verschiedenen Plattformen weg: "Indem die Automatisierung dorthin kommt, wo das Team bereits arbeitet, wird die Lernkurve verkürzt und neue Prozesse werden schneller auf den Weg gebracht. Man muss nur einen Link zu einem Workflow hinzuzufügen und ihn an relevanten Stellen in Slack teilen."
(ubi)