Vergangenen Monat wurde bekannt, dass ein Angreifer mittels einer Zero-Day-Lücke Informationen zu rund 5,4 Millionen Twitter-Nutzern gestohlen und diese zum Verkauf angeboten haben soll ("Swiss IT Magazine"
berichtete). Nun bestätigt die Social Media Plattform einem
Bericht von "Heise" zufolge die Echtheit der Daten. Man habe damit begonnen, betroffene Nutzer darüber zu unterrichten. Zudem empfiehlt das Unternehmen die Verwendung der Zwei-Faktor-Authentifizierung und rät Nutzern, die ihr Konto unter einem Pseudonym verwenden, keine privaten Daten wie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern zu speichern, welche Aufschluss über ihre Identität ermöglichen.
(af)