In Zeiten zunehmender Unsicherheit steigt die Popularität von VPN-Lösungen, die vor Datenklau und Tracking schützen, Geoblocking und Internetsperren überwinden oder das anonyme Surfen erlauben. Damit VPN-Lösungen aber effektiv sind, spielt der Standort des Anbieters eine wichtige Rolle, denn: Je besser die Datenschutzgesetze des jeweiligen Landes die Privatsphäre schützen, desto weniger ist der Anbieter verpflichtet, den Behörden Daten über seine VPN-Nutzer zur Verfügung zu stellen oder auf längere Sicht aufzubewahren. Hierbei tut sich die Schweiz mit ihrer vergleichsweise privatsphärenfreundlichen Gesetzgebung hervor, und so erstaunt es nicht, dass gleich einige VPN-Anbieter die Schweiz als rechtlichen Firmenstandort gewählt haben.
Unter diesen Anbietern sind
Proton VPN (Bild), SwissVPN und VyprVPN – drei Lösungen, die wir für die aktuelle Ausgabe von "Swiss IT Magazine" getestet haben. Dabei haben uns vor allem Proton VPN sowie VyprVPN überzeugt – beide Lösungen bieten alles, was ein modernes VPN ausmacht und sind einfach zu installieren wie auch zu nutzen. Derweil konnte SwissVPN deutlich weniger überzeugen. Warum? Lesen Sie den Vergleichstest in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Magazine". Noch kein Print-Abo?
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(mw)