Ab Ende März gibt es von Abacus die neue Abacus Debit Business Visa Card. Die kostenlose Karte basiert auf der Technologie des Schweizer Unternehmens Yapeal, bei welchem Abacus gleichzeitig seinen Aktionärsanteil erhöht und somit zum grössten Aktionär wird, und wird mit der neuen Version Abacus Deep ausgeliefert. Sie soll die Spesenabrechnung sowie den Zahlungsverkehrt vereinfachen, können Spesen und Zahlungen doch in Echtzeit abgewickelt und verbucht werden. Damit werden die Spesen- und Zahlungsprozesse günstiger, weil sie sowohl in der Buchhaltung als auch in der Archivierung vollständig integriert sind, so das Versprechen von
Abacus. Ausserdem werden gemäss Abacus keine Karten- oder Fremdwährungsgebühren fällig und die einzelnen Karten und ihre Limiten lassen sich innerhalb eines Unternehmens selbständig verwalten. Und schliesslich können nebst den physischen Karten auch virtuelle Debitkarten für die Mitarbeiter erstellt werden.
Dazu Abacus-CEO Claudio Hintermann: "Die zukunftsweisende Technologie von Yapeal als einzige, vollständig in der Cloud existierende Schweizer Fintech-Bank wird nicht nur die Spesen- und Zahlungsprozesse bei Schweizer KMU revolutionieren. Es ist unsere Ambition, dass unsere Kunden immer von den neuesten Technologien profitieren, deshalb bauen wir diese in die neueste Abacus Version Deep und auch Swiss21 ein."
(abr)