Mit Kapazitäten bis 2 TB sind tragbare SSDs inzwischen durchaus bezahlbar – erst bei mehr Speicherhunger wird’s teuer. Entsprechend gibt es auch mehr einen guten Grund, bei tragbaren Speichern auf klassische Harddisks zu setzen, denn SSD bieten vor allem bezüglich Lese- und Schreibgeschwindigkeit riesige Vorteile. Für die aktuelle Ausgabe von "Swiss IT Magazine" haben wir drei tragbare SSDs miteinander verglichen – die Modelle
Samsung T7 Touch,
Sandisk Extreme Portable SSD und
Western Digital Elements SE.
Dabei haben wir einige Unterschiede zwischen den Modellen festgestellt. So bieten die beiden SSDs von Samsung und Sandisk Lese- und Schreibraten um die 900 MB/s, während die SSD von WD lediglich rund die Hälfte schafft – bedingt durch den langsameren USB-3.0-Port anstelle von USB 3.2. Dafür ist das WD-Modell mit 27 Gramm nur halb so schwer wie seine beiden Konkurrenten, während Samsung in seiner SSD einen Fingerabdruckleser verbaut hat.
Welches Modell aus dem Trio uns am meisten überzeigt hat, und wo die weiteren Unterschiede liegen, lesen Print-Abonnenten im aktuellen Heft. Noch kein Abo?
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(mw)