Check Point hat sein Line-up an Quantum Spark Security Gateways um die Modelle 1600 (ca. 4500 Franken) und 1800 (ca. 6000 Franken) erweitert, die sich zu den bisherigen vier Varianten der Serie 1500 gesellen. Die ganze Produktpalette ist auf KMU ausgelegt und verspricht nebst einfacher Bereitstellung – dazu gehört laut Check Point die automatische Einrichtung in 60 Sekunden – und Verwaltung eine automatisierte Bedrohungsabwehr. Diese trägt die Bezeichnung Sandblast Zero Day Protection und bietet bis zu 1,5 Gbps (Modell 1600) respektive 2 Gbps (Modell 1800) Threat Prevention Performance zur Bedrohungsabwehr und über 60 Sicherheitsdienste. Der Durchsatz der Firewall liegt bei 3,2 (1600) respektive 5 Gbps (1800). Ebenfalls verspricht
Check Point, dass mit den Gateways nicht nur das Netzwerk geschützt werden kann, sondern dass auch Laptops und PCs von Remote-Mitarbeitern dank Endpoint Protection und Smartphones dank Mobile Protection abgesichert werden.
Nebst den Durchsätzen unterscheiden sich die beiden Modelle auch bezüglich Ports – beide bieten 18 1-Gigabit-Ethernet-Anschlüsse, das Modell 1800 zusätzlich noch zwei 2,5-Gigabit-Ports und einen 10-Gigabit-Ethernet-Anschluss. Ausserdem bietet das teurere Modell 256 GB SSD-Speicher (das Modell 1600 bietet Platz für eine 64 GB SD-Card) und redundante Stromversorgung.
Info: Check Point