Microsoft hat bekanntgegeben, dass Bridge to Kubernetes – ein Entwickler-Tool für Visual Studio und Visual Studio Code – per sofort freigegeben und verfügbar. Es soll Entwicklern erlauben, Code für Microservices auf dem lokalen Gerät zu schreiben, testen und vor allem debuggen, ohne die Dependencies und existierenden Konfigurationen eines Kubernetes-Clusters auszuschliessen. In Redmond will man damit die Entwicklung von Microservices deutlich einfacher gestalten und vorantreiben. Dank der Verknüpfung zu einen bestehenden Cluster soll die lokale Konfiguration zur Entwicklung gänzlich wegfallen. Die Verbindung zu einem Cluster ist jedoch nicht Voraussetzung für die Nutzung von Bridge to Kubernetes, das Tool stallt alternativ bereits bekannte Konfigurationen.
Weiter unterstützt das Tool auch die isolierte Arbeit an einem zur Entwicklung kollaborativ genutzten Kubernetes Cluster. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich dieser auf lokaler Hardware oder in der Cloud befindet.
Einen Start-Guide für Bridge to Kubernetes gibt es
direkt auf der Microsoft-Website, mehr Informationen enthält
der Blogpost von Programm Manager Nick Greenfield.
(win)