Microsofts Code-Editor Visual Studio Code liegt in der April-Version 1.45 vor. Die neue Ausgabe verspricht unter anderem engere Integration mit Github, speditiveres Syntax-Highlighting und neue Funktionalität für Remote Development. Die verbesserte Integration mit Github basiert auf einer automatisierten Authentifizierung bei Github-Repositories, die ohne separate Verwaltung der Anmeldedaten im System auskommt. Gleichzeitig wird die Funktion Pull Requests in Pull Requests and Issues umbenannt und beherrscht sinngemäss nun auch die Behandlung von Issues.
Das Syntax-Highlighting ist nicht nur dreimal so schnell geworden, sondern auch konfigurierbar. Die Standardregeln für Themes lassen sich nun den eigenen Bedürfnissen anpassen. Dies ist aktuell jedoch erst für Typescript und Javascript verfügbar, Java und C++ sollen folgen. Die Erweiterung für Remote Development präsentiert nun beim Erstellen einer Container-Konfiguration passende Vorschläge und unterstützt die Docker-Desktop-Engine von Windows. Die Details zu den Neuerungen der April-Edition von Visual Studio Code liefert ein
Blogpost.
Schon auf dem Mai-Level ist die parallel zu VC Code vorgestellte neue Version der Python-Engine. Gemäss
Ankündigung haben die Entwickler 42 Probleme behoben. Ausserdem bietet die Erweiterung nun die Option, beim Einbinden eines Python-Interpreters das Filesystem zu durchsuchen oder direkt den Pfad anzugeben und so einfacher zum passenden Interpreter zu kommen.
(ubi)