Mozilla soll an Premium-Services für Firefox arbeiten, wie Mozilla-CEO Chris Beard im Interview mit dem deutschen Magazin "T3n"
verkündete. Diese kostenpflichtigen Dienste könnten bereits im Oktober lanciert werden. Dabei betont Beard aber auch, dass man nicht beabsichtige, für heutige kostenlose Angebote künftig Geld zu verlangen. Vielmehr soll eine kostenpflichtige Premium-Ebene hinzugefügt werden. Diese könnte gemäss Beard etwa eine sichere Speicherlösung beinhalten, zudem habe man VPN getestet. Eine entsprechende Premiumversion eines VPN-Services soll demnach künftig angeboten werden, um etwa in einem öffentlichen WLAN Onlinebanking machen zu können. Generell sollen mehr Abo-Services ins Angebot aufgenommen werden, um "in Business-Fragen resilienter zu werden".
(abr)