Fast 18 Milliarden Connected Devices gibt es laut Zahlen von IoT Analytics 2018. Und das riesige Volumen datenproduzierender Geräte nimmt ungebremst zu. Entsprechend hoch ist auch deren Potential für Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen. Und hier setzt das Zürcher IoT-Start-up
Hivemind an.
Dabei sind die Ambitionen von Hivemind gross. Das Start-up will mit seiner IoT-Plattform zur Basis für zahlreiche Apps werden, indem die Daten jeglicher Sensoren aufgenommen und für Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Dabei liegt der Schlüssel zum Erfolg in der hohen Kompatibilität mit verschiedenen Technologien.
Welche Technologien verwendet werden, mit welchen Unternehmen Hivemind bereits zusammenarbeitet und wohin die Reise gehen soll, erfahren Sie in der aktuellen "Swiss IT Magazine"-Ausgabe 11. Noch kein Abo? Hier können Sie ein kostenloses
Probeabo lösen. Zudem finden Sie den Artikel hier auch
online.
(abr)