Dell hat bereits kurz vor der Consumer Eletronics Show (CES) das neue Ultrabook XPS 13 vorgestellt. Seit dem 4. Januar sind die Modelle mit den Intel-Quad-Core-CPUs Core i5 und Core i7 ab 1000 Dollar netto auf dem amerikanischen Markt. Das Gerät ist dünner, leichter und kleiner als sein Vorgänger geworden – und soll dabei 80 Prozent mehr Leistung bringen. So gibt
Dell die maximale Akkulaufzeit mit 19 Stunden an.
Das neue XPS 13 ist maximal 1,4 cm schmal und wiegt 1,24 kg. Wegen der geringen Abmessungen hat das Gerät jetzt nur noch einen Micro-SD-Kartenleser. Allerdings gibt es auch zwei Thunderbolt-3-Ports und einen USB-C-3.1-Port. Die Quad-Core-CPUs werden von 8 oder 16 GB LPDDR3-Speicher und 128 GB bis 1 TB SSDs begleitet. Das 4K-Ultra-HD-Infinity-Edge-Display mit 13,3 Zoll löst mit bis zu 2840x2160 Pixel auf, ist Touch-fähig und mit Gorilla Glass 4 geschützt.
Auch die Optik ist neu:
Dell nutzt für das Notebook ein Kohlefasergeflecht, das es bislang nur in Schwarz gab. Erstmals bietet Dell dieses Material jetzt mit einer weissen Lackierung auf der Innenseite des Notebooks an. Aussen setzt der Hersteller weiterhin auf Aluminium. Die Modelle werden mit vorinstalliertem Windows 10 oder mit Ubuntu 16.04 vertrieben.
In der Schweiz startet das neue XPS 13 in Roségold und Alpinweiss am 5. Februar zu einem Preis ab 1799 Franken. Günstigere Versionen des neuen XPS 13 gibt es ab sofort ab 1399 Franken.
(rpg)