Angeblich soll
Apple mit Hochdruck an einem 3D-Laser arbeiten, der auf der Rückseite eines iPhone-Modells Platz finden soll, das im Herbst enthüllt wird. Wie eine ungenannte Quelle dem Portal "
Fast Company" erklärt hat, will Apple zukünftige Smartphone-Modelle mit einem 3D-Laser ausrüsten, um die Tiefenerfassung zu verbessern, was sowohl Augmented-Reality-Applikationen als auch dem Autofokus beim Fotografieren zugute kommen würde.
Ein solcher Oberflächenemitter (oder VCSEL) solle vermutlich in der Jubiläumsausgabe des iPhone eingesetzt werden oder womöglich in einem späteren Modell, je nachdem, wie schnell die Ingenieure bei Apple mit der Entwicklung fertig würden, so die Quelle weiter. Auf Anfrage von "Fast Company" wollte Apple das Gerücht erwartungsgemäss nicht kommentieren. Apple scheint aber an das grosse Potenzial von Augmented Reality zu glauben, denn das Unternehmen aus Cupertino hat mit dem
ARKit bereits eine Plattform entwickelt, mit der sich Inhalte für Augmented Reality erstellen lassen. Unlängst wurde auch bekannt, dass der schwedische Möbelhersteller Ikea an einer
Katalog-App auf der Basis von Apples ARKit arbeitet.
(luc)