In verschiedenen Netgear-Routern wurden Sicherheitsschwachstellen entdeckt, die es einem potentiellen Angreifer erlauben, auf den Geräten Befehle auszuführen. Betroffen sind die Modelle R6250, R6400, R6700, R6900, R7000 R7100LG, R7300DST, R7900, R8000, D6220, D6400 sowie D7000, die mehrheitlich auch in der Schweiz vertrieben werden, unter anderem von Steg, Digitec, Microspot oder ARP.
Wie
Netgear nun in einem
Security Advisory mitteilt, stehen zwar noch nicht für alle Router aktualisierte Firmeware-Versionen bereit, doch wurden für einige Modelle mittlerweile Beta-Versionen der Firmeware veröffentlicht. Netgear betont, dass es sich dabei nur um eine temporäre Lösung handelt, die unter Umständen nicht für alle Anwender funktionieren würde. Allen Anwendern wird empfohlen, die finalen Version der neuen Firmware-Versionen umgehend herunterzuladen, sobald diese verfügbar sind.
(rd)