Der neuartige Büro-PC Modinice M1B im grossen Test
Quelle: Modinice

Der neuartige Büro-PC Modinice M1B im grossen Test

"Swiss IT Magazine" hat den Modinice M1B, der herausragendes Design mit den Praxisanforderungen von Millionen Windows-Nutzern verknüpfen soll, unter die Lupe genommen.
4. Oktober 2016

     

Anfang dieses Jahres hat das Münchner Start-up Modinice den Office-PC M1 auf den Markt gebracht, der mit einem einzigartigen, neuen Konzept sowohl klassische Desktop-PCs als auch All-in-One-Rechner herausfordern soll. Seit kurzem ist mit dem Modell M1B nun bereits eine optimierte Version zu haben. "Swiss IT Magazine" hat den Rechner, der wortwörtlich im Standfuss verschwunden ist und ausserdem eine praktische Smartphone-Ladefläche bietet, auf Herz und Nieren testen können.

Unser Fazit: Der M1B von Modinice ist ein ernstzunehmender Herausforderer. Der neuartige Büro-PC überzeugt im Vergleich zu einem klassischen All-in-One-PC vor allem durch seine Flexibilität. Man kann selber bestimmen, welchen Monitor oder welche Monitore man nutzen will und den Rechner nach Belieben auf- oder ausrüsten. Auch allfällige Reparaturen sind deutlich einfacher als bei anderen AIOs.


Im Vergleich zu einem klassischen Desktop-PC mit Monitor(en) hat der M1B den Vorteil, dass der Kabelsalat deutlich reduziert wird und es mehr Platz unter und auf dem Schreibtisch gibt. Trotzdem leidet die Performance nicht darunter und der Rechner arbeitete während unserem Test flüsterleise. Es gibt aber auch noch Verbesserungspotential. Wo, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 10/2016 des "Swiss IT Magazine".

Sie haben noch kein Abo? Hier können Sie ein Probeabo bestellen. Alternativ können sie den Test des Modinice M1B, für den der Hersteller übrigens noch auf der Suche nach Schweizer Vertriebspartnern ist, auch online lesen. (mv)


Weitere Artikel zum Thema

Ein All-in-One zum selber basteln

1. Oktober 2016 - PC im Standfuss: Der M1B des deutschen Start-ups Modinice fordert mit einem neuen Konzept klassische Desktop-PCs und All-in-One-Rechner heraus – und macht das gar nicht schlecht.


Artikel kommentieren
Kommentare werden vor der Freischaltung durch die Redaktion geprüft.

Anti-Spam-Frage: Wieviele Zwerge traf Schneewittchen im Wald?
GOLD SPONSOREN
SPONSOREN & PARTNER