Gemäss einem
Bericht von "Business Insider", der sich auf die Analysen der Spezialisten der Gesellschaft für Konsumforschung (GFK) beruft, sollen die Verkaufszahlen des neuen iPhone 7 in Asien und Europa hinter denen des Vorgängermodells iPhone 6S zurückliegen. Die Nachfrage nach dem neuesten Apple-Smartphone soll rund 25 Prozent tiefer sein als noch beim iPhone 6S. Grund für den schleichenden Absatz soll die schlechte Verfügbarkeit jeglicher iPhone-7-Modelle sein. So sollen momentan diverse Lieferanten sowie auch Händler keine Apple-Smartphones der neuesten Generation zur Verfügung stellen können.
Apple hatte kurz nach der Präsentation des iPhone 7 bekannt gegeben, dass man bei der neuesten Smartphone-Generation nach der ersten Verkaufswoche keine Absatzzahlen mehr veröffentlichen wird. Als Grund gab das Unternehmen aus Cupertino an, dass die jeweiligen Verkaufszahlen der Produktionsmenge entsprechen und darum keine klare Aussage über die Nachfrage geben würden.
(asp)