In den vergangenen Tagen gab es diverse Berichte über Störungen beim Remote-Control-Anbieter
Teamviewer. Wie das Unternehmen in einem
Statement erklärt, fand am Mittwoch eine Denial-of-Service-Attacke auf die DNS-Server, wodurch diese zwischenzeitlich nicht mehr erreichbar waren.
Gleichzeitig widerspricht das Unternehmen aber diversen User-Meldungen, beispielsweise auf
Reddit, in denen von einem erfolgreichen Hack auf die Server die Rede ist. Der DoS-Angriff stehe in keinem Zusammenhang mit möglichen gehackten Accounts, heisst es. Das Problem liege vielmehr im sorglosen Umgang mit Zugangsdaten und in der Verwendung derselben Credentials für diverse Services. Dazu würden Zugangsdaten auch vermehrt durch unabsichtlich installierte Malware entwendet.
(rd)