HP hat ein erstes Chromebook vorgestellt, bei dem nicht die Low-End-CPUs der Celeron-Klasse, sondern zeitgemässe Core-M-Prozessor aus der Skylake-Familie von Intel implementiert wurden. Der Mobilrechner im Alu-Chassis mit der Modellkennung Chromebook 13 ist knapp 13 Millimeter dick und kommt mit einem 13,3-Zoll-Display, das die beachtlich hohe Auflösung von 3200x1800 Pixel bietet. Die Arbeitsspeicherausstattung beträgt je nach Modellvariante zwischen 4 und 16 GB, während für Anwenderdaten 32 GB Speicher bereitgestellt werden, der sich via SD-Karten erweitern lässt. Die Akku-Betriebsdauer wird von
HP mit 11,5 Stunden angegeben und zur weiteren Ausstattung zählen zwei USB-Type-C-Ports für die Peripherie-Anbindung sowie eine 720p-Webcam.
Für die Einstiegsversion mit 4 GB RAM müssen rund 500 Dollar auf den Tisch geblättert werden, wobei in diesem günstigsten Modell noch keine Core-M-, sondern ein Pentium-Prozessor zum Einsatz kommt. Für die 8- und 16-GB-Varianten mit Core-M-CPU verlangt HP 820 respektive 1030 Dollar.
(rd)