Wie die Onlineplattform "Der Standard"
berichtet, hat der Streamingdienst Netflix eine erneute VPN- und Proxy-Sperrrunde gestartet, welche vor allem europäische und amerikanische Nutzer betreffen soll. Bereits Anfang Jahr hat Netflix eine Blockade lanciert, die sich vor allem gegen australische Nutzer gerichtet hat.
Netflix soll unter anderem auch den populären VPN-Service Blackvpn gesperrt haben. Personen, welche Blackvpn benutzen, bekommen anstatt des gewünschten Inhalts eine Warnmeldung von
Netflix, welche darauf hinweist, dass man den VPN deaktivieren sollte. Mit der Sperrung von gewissen VPN- und Proxy-Zugängen will der Streamingdienst sicherstellen, dass Nutzer nur Inhalte konsumieren, die auch in ihrem Land verfügbar sind.
(asp)