Ziel der 21. UN-Klimakonferenz ist es, die globale Erderwärmung bis zum Ende des Jahrhunderts auf 2° Grad Celsius einzuschränken. Die Konferenz beabsichtigt überdies, notwendige Geldmittel zu sichern, die Entwicklungsländer dabei unterstützen sollen, ihren Wandel in Richtung einer klimafreundlichen Wirtschaft zu erreichen.
Mit seiner Unterstützung der 21. UN-Klimakonferenz demonstriert
Ricoh als offizieller Partner sein Engagement für die Umwelt. Während der Konferenz wird Ricoh eine sichere Druckinfrastruktur bereitstellen. Diese umfasst 190 Systeme, bestehend aus einer Reihe von 50 wiederaufbereiteten GreenLine-A3-Farb-Multifunktionssystemen (MP C4502 & MP C5502) und 140 kompakten A4-Schwarzweiss-Multifunktionsdruckern (SP 5210) sowie zwei RICOH-Lösungen für die Dokumentensicherheit – Streamline NX für das Netzwerk der UN-Organisationen und ELP NX für den öffentlichen Bereich.
Ein engagierter "corporate citizen"Ricoh gehörte mit zu den ersten japanischen Unternehmen, die dem Globalen Pakt der Vereinten Nationen beitraten. Seit 2008 ist das Unternehmen ein Verwaltungsmitglied des Japanese Global Compact Network. Seit dessen Gründung hat Ricoh den Ansatz einer nachhaltigen Entwicklung mit dem Ziel verfolgt, eine Balance zwischen der Umwelt, der Gesellschaft und den wirtschaftlichen Aktivitäten zu schaffen. Um dies zu erreichen, verfolgt Ricoh einige Massnahmen, um seine Umweltbelastung bei der Ressourcengewinnung, dem Energieverbrauch und der Freisetzung von Chemikalien zu reduzieren. Zudem unterstützt Ricoh den Schutz der Artenvielfalt, welche die Kapazitäten der Erde zur selbstständigen Regeneration erhöht. Unter Berücksichtigung dessen wurden 1994 der "Comet Circle" und die GreenLine-Produktlinie entwickelt. Dieses Konzept geht über die Bereiche Herstellung und Vermarktung von Produkten innerhalb der Ricoh-Gruppe hinaus und beinhaltet zusätzlich ein Modell zur Reduzierung der Umwelteinflüsse während der gesamten Produktlebensdauer mit dem Ziel, Umweltauswirkungen in allen Bereichen des Produktlebens zu reduzieren. Um dieses Ziel zu erreichen, unterstützt das Unternehmen Kunden dabei, den Umwelteinfluss in Zusammenhang mit ihrem Dokumentenmanagement zu minimieren.
Strenge ZieleRicoh hat sich zum Ziel gesetzt, die gesamten CO2-Emissionen durch die Ricoh-Gruppe vom Jahr 2000 an um 30 Prozent bis 2020 und um 87,5 Prozent bis 2050 zu verringern. Im Fiskaljahr 2015, das im März 2015 endete, wurde bereits eine Reduzierung von 35,8 Prozent erreicht.
Ein anerkannter umweltorientierter Ansatz· Alle Ricoh-Standorte weltweit, Produktionsstätten eingeschlossen, sind für ihr Umweltmanagement-System nach ISO 14001 zertifiziert.
· Ricoh wurde zum dritten Mal in Folge in die Dow Jones Sustainability Indices aufgenommen und erzielte dabei in den vier Kategorien Innovationsmanagement, Schutz von persönlichen Daten, Umweltpolitik/Managementsystem und Klimastrategie jeweils das branchenbeste Ergebnis.
· 2015 wurde Ricoh mit dem "Prime"-Status im Nachhaltigkeits-Rating der deutschen oekom research AG ausgezeichnet.
· Ricoh war in den letzten elf Jahren ständig in dem FTSE4Good Index vertreten.
· Ricoh besitzt ein Netzwerk von ökologischen Werbetafeln, die mit 100% erneuerbaren Energien betrieben werden.
"Das Generalsekretariat der 21. UN-Klimakonferenz begrüsst die Unterstützung der Ricoh-Gruppe als Sponsor der gesamten Druckumgebung während der Konferenztage sehr. Ihre Einstellung zur Nachhaltigkeit, die Qualität ihrer GreenLine-Produkte sowie ihre Expertise in der Dokumentensicherheit sollen im grossen Ausmass zu einem problemlosen Ablauf und der beispielhaften Art dieser Konferenz beitragen", sagt Philippe Delacroix, Repräsentant, verantwortlich für die öffentlich-privaten Partnerschaften der 21. UN-Klimakonferenz.