Anteil der Android-Version 'Lollipop' steigt auf 18 Prozent
Quelle: Google

Anteil der Android-Version "Lollipop" steigt auf 18 Prozent

Die Zahl der "Lollipop"-Vertreter unter den Android-Nutzern steigt kontinuierlich. Auf Platz eins liegt aber nach wie vor die Vorgängerversion "Kitkat".
6. August 2015

     

Mittlerweile nutzen 18,1 Prozent aller Android-Nutzer die neueste Android-Version 5.1 oder 5.0 alias "Lollipop". Das zeigt die aktualisierte Statistik von Google über die Verbreitung der einzelnen Android-Versionen. Bei der letzten Aktualisierung im Juni lag der "Lollipop"-Anteil noch bei 12,4 Prozent und im Mai waren es knapp 10 Prozent (Swiss IT Magazine berichtete).


Die Statistik zeigt aber auch: Die meisten nutzen nach wie vor die Vorgängerversion Android 4.4 alias "Kitkat" (39,3%). Die Zahl derjenigen, die noch die älteren Versionen "Ice Cream Sandwich" (4.0.x) und "Gingerbread" (2.3.x) nutzen, geht hingegen weiter zurück. Als Grundlage für die monatlich aktualisierte Statistik nutzt Google Daten dazu, welche Geräte mit welcher Betriebssystem-Version während einer 7-Tages-Periode auf den Google Play Store zugegriffen haben. (aks)


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Kommentare
Hallo Marco, es gibt oft keinen Grund ein neues Natel zu kaufen es gibt alternative Rom die man aufspielen kann. Ich habe immer noch ein Telefon von 2009 mit Ice Cream Sandwich und es funktioniert alles, wie es auch auf den neuen Geräten tut. Daher gibts kein Grund für ein neues Telefon. Das Andoid kann man ja selber für sein Gerät anpassen. Das Problem bei meinem alten Telefon ist der Telefonspeicher. Es wäre von Vorteil, wenn man möglichst alle Geräte auf einen Stand bringen würde analog wie es Microsoft mit Windows 10 nun tut oder Apple. Das macht die Administration einiges einfacher.
Donnerstag, 6. August 2015, Patrick

Man sollte mit diesen Updates aufhören und es ist mir ein Rätsel weshalb gerade Google nicht einen anderen Weg geht. Die Geräte sollten mit einer Softwareversion ausgeliefert werden und diese dann auch behalten. Nur Fehlerkorrekturen sollten im Hintergrund aufgespielt werden. Dann hätten alle Geräte genau das System das extra auf sie abgestimmt wurde und für Google hätte es den Vorteil das Leute öfter neue Geräte kaufen wenn sie die neuesten Features haben wollen. Wieso man unbedingt bei Smartphones diesen Updatewahn macht, ist mir ein Rätsel.
Donnerstag, 6. August 2015, Marco



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