Vorgestern Mittwoch waren zahlreiche Dienste von Microsofts Cloud-Landschaft während Stunden in verschiedensten Regionen der Welt nicht mehr verfügbar. Microsoft-Kunden in den USA, Europa und weiten Teilen Asiens konnten nicht mehr auf ihre Virtuellen Maschinen, Visual Studio Online, ihre Websites und andere in der Cloud betriebene Microsoft-Dienste zugreifen. Wie der Softwareriese jetzt im
Azure-Blog bekennt, war ein fehlerhaftes Performance-Update bei Azure Storage die Ursache. Da die weiteren genannten Services wiederum auf die Speicherdienste angewiesen waren, weitete sich das Problem dann rasch aus. Man habe das Update vorab ausgiebig getestet, wobei sich keine Probleme gezeigt hätten.
Welche Services aktuell gerade nicht verfügbar sind, teilt
Microsoft jeweils im
Azure Status Advisory mit.
(rd)