Nachdem die Konkurrenten Google, Microsoft oder Amazon die Preise ihrer Cloud-Storage-Angebote stetig nach unten angepasst haben, zieht nun auch
Dropbox nach. Wie der Online-Anbieter in einem
Blog-Posting mitteilt, habe man den Pro-Plan vereinfacht und biete zu einem Preis von knapp 10 Dollar ein Online-Speichervolumen von einem Terabyte. Bis anhin bekamen Dropbox-Kunden für denselben Betrag gerade einmal einen Zehntel der Speicherkapazität.
Dazu hat der Speicherriese die Funktionalität beim Sharing von Inhalten erweitert. Neu lassen sich Links auf Inhalte mit Passworten schützen oder mit einem Ablaufdatum versehen. Dazu ist es jetzt auch möglich, für geteilte Ordner reine Ansicht-Berechtigungen zu vergeben. Ebenfalls neu ist eine Remote-Wipe-Funktion, über die sich Dropbox-Inhalte von gestohlenen oder verlorenen Geräten löschen lassen.
(rd)