Der Business-Software-Anbieter
Sage Schweiz will laut eigenen Angaben die "Wachstumschancen im Schweizer Markt stärker wahrnehmen" und im Schweizer KMU-Markt "deutlich stärker wachsen als der Gesamtmarkt." Unter anderem sieht die Wachstumsstrategie vor, dass Sage im Zielsegment Kleinstunternehmen bis Ende 2015 die Marktführerschaft erobert. Dieses Ziel soll unter anderem mit der Einführung von der SaaS-Lösung Sage One (Bild) erreicht werden, einer rein Web-basierten Online-Buchhaltungslösung, die speziell auf Kleinstunternehmer ohne Buchhaltungskenntnisse ausgerichtet ist.
Ebenfalls zum Marktwachstum beitragen soll zudem Sage 200 ERP Extra. Mit der neuen Version der ERP-Lösung werden den Kunden mehr Mobilität, tiefere IT-Betriebskosten und einfache Prozessintegration von Drittanwendungen versprochen.
Und schliesslich gibt Sage bekannt, dass man neu eine Partnerschaft mit dem Institut für Finanzdienstleistungen Zug (IFZ) eingegangen ist. Gemeinsam arbeite man im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojekts am Internen Kontrollsystem (IKS) der Zukunft, zugeschnitten auf Schweizer KMU. Das Pionierprojekt habe zum Ziel, aufzuzeigen, wie ein IKS, IT-gestützt und auf KMU-Verhältnisse ausgerichtet, konzipiert werden soll. Jean-Jacques Suter, CEO Sage Schweiz, erklärt dazu: "Die Vision ist, dass alle Schweizer KMU in Zukunft das nötige Rüstzeug für die erfolgreiche finanzielle Führung haben. Uns schwebt der Bezug der notwendigen Hilfsmittel via Webplattform vor."
(mw)
