Nun da die Winterferien winken, werden auch die Schlangen vor den Kassen der Skiregionen immer länger. Das Lausanner Start-up
Skiioo möchte es seinen Kunden ermöglichen, diese Wartezeiten zu umgehen, und hat hierfür einen eigenen Skipass auf den Markt gebracht. Der Skiioo-Pass funktioniert bereits in 25 Skiregionen der Schweiz und soll bald auch im Ausland genutzt werden können. Das Besondere am Skiioo-Pass ist, dass er vorgängig über das Internet mit einem Guthaben aufgeladen oder alternativ mit der Kreditkarte gekoppelt werden kann. So braucht der Besitzer der Skikarte nicht mehr an der Kasse anzustehen, sondern kann direkt auf die Skipiste rutschen. Abgerechnet wird jeweils am Ende des Tages, damit der Nutzer wirklich nur die Zeit bezahlt, die er auf der Piste verbracht hat.
Wie die Idee für Skiioo entstand, wer hinter dem Start-up steht und welche Pläne das Unternehmen für die Zukunft hat, erfährt man in der aktuellen Ausgabe des "Swiss IT Magazine". Noch kein Abo?
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(af)