Motorola hat via Blog
einen frühen Einblick in das Projekt Ara gegeben. Unter dieser Bezeichnung arbeitet die Google-Tochter an einem modularen Smartphone, bei dem sich der Nutzer seine Komponenten selbst zusammenstellen kann. Man wolle mit Hardware das erreichen, was Android im Bereich Smartphone-Software erreicht hat – nämlich ein anpassbares Produkt. Dabei sollen – wie bereits bei Android – auch Drithersteller Hardware-Komponenten entwickeln können. Und der Käufer soll dann beispielsweise selbst wählen können, welches Display, welche CPU und welchen Akku sein Telefon haben soll und wie viel Speicher er gerne möchte.
Gemäss
Motorola arbeite man bereits seit einem Jahr an dem Projekt, und habe sich kürzlich mit Dave Hakkens zusammengetan, dem Erfinder von Phonebloks, der bereits vor kurzem eine ähnliche Idee vorgestellt hat (siehe Video).
(mw)